Deine machbare Achtsamkeits-Challenge
Kaum ist die Rede von Hektik und dem sich immer drehenden Gedankenkarussell, taucht ein Begriff auf: Achtsamkeit. Um die Lehre vom Hier und Jetzt zu meistern, gibt es viele Übungen, die mal mehr und mal weniger Zeit beanspruchen. Doch Achtsamkeit muss nicht gleich ein komplettes Programm bedeuten, viel wichtiger ist es, sie nach den eigenen Bedürfnissen zu formen. Deshalb haben wir uns eine – machbare – Achtsamkeits-Challenge überlegt, die sich easy in deinen Alltag einbauen lässt. Jeder Tipp wird dir wertvolle Momente der Entschleunigung schenken – und schon machst du alles richtig.
Tipp # 1: Setzte deine Hände ein
In unserer digitalen Welt brauchen wir unsere Hände oft nur zum Scrollen, Swipen und Liken. Dabei können sie so viel mehr! Etwas zu erschaffen, das zu einem greifbaren Ergebnis führt, bietet die Gelegenheit, sich für eine Weile nur darauf zu konzentrieren. Mache zum Beispiel beim Kochen das nächste Mal jeden Zubereitungsschritt schon zum Hauptteil, ohne nebenher noch etwas anderes zu erledigen. Und freue dich danach über eine Köstlichkeit wie etwa zartschmelzende Tee-Schokolade. Das Gleiche gilt beim Basteln – selbst, wenn du nicht die größte Crafting-Queen bis, wird dir dieser DIY Tee-Adventskalender gelingen! Und für einige Zeit deine ganze Aufmerksamkeit auf deine Hände lenken.
Tipp # 2: Der achtsame Yogaflow
Wer Yoga liebt, der übt sich auch automatisch darin, achtsamer zu werden. Schließlich wird dabei der Fokus bewusst nach innen und auf den eigenen Körper gelenkt. Basierend auf unseren vier NamasTee® Sorten, haben wir deshalb zusammen mit Doktoryoga einen Yogaflow entwickelt, der genau die Verschnaufpause vom Alltag darstellt, die wir so oft brauchen:
- Starte im Fersensitz (Vajrasana). Atme tief ein und aus. Jetzt beginnt dein Yoga. Deine Goldene Zeit.
- Komm über die Stellung des Kindes (Balasana) in den 4-Fuß-Stand und dann weiter in den Herabschauenden Hund (Adho Mukha Svanasana). Dadurch mobilisierst du deine Wirbelsäule und erzeugst innere Wärme.
- Mach einen Schritt nach vorne und komm über High Lunge in den Krieger 2 (Virabhadrasana). Hebe die Brust stolz wie ein Krieger und spüre die Power, die in dir steckt.
- Komm über ein Vinyasa in das Wild Thing (Camatkarasana). Öffne dein Herz weit und erlebe die Glücksgefühle!
Tipp # 3: Beginne dein Teeritual
Deine Tasse Tee gehört sowieso zu deinem Tag, stimmt’s? Dann verwandle sie doch gleich in dein persönliches Achtsamkeitsritual. Sobald du mit der Zubereitung beginnst, haben alle äußeren Einflüsse erst einmal Pause. Leg das Handy zur Seite, klappe den Laptop zu und fokussiere dich genau auf das, was du gerade machst: Wasser kochen, NamasTee® Bio „Power Frau“ in die Tasse geben, aufgießen, ziehen lassen. Wenn es dir noch schwerfällt, ganz im Moment zu bleiben, findest du auf den NamasTee® Packungen kleine Mantras und Übungen, die dir dabei helfen werden.
Tipp # 4: Entdecke deine Lieblingsplaylist neu
Viele denken bei Achtsamkeit vor allem an Stille. Sie kann aber auch die Form deiner Lieblingsplaylist annehmen! Viel zu oft lassen wir Musik nur nebenbei laufen und hören gar nicht richtig hin. Du hast doch bestimmt diese paar Songs, die sofort für gute Laune sorgen? Gib ihnen Raum sich zu entfalten, indem du sie wieder ganz aktiv wahrnimmst. Selbst Lieder, die du schon hundert Mal hast laufen lassen, können plötzlich völlig neu klingen, wenn du dich richtig auf sie einlässt. Probiere es aus und du wirst überrascht sein, welche Wirkung das auf deine Stimmung hat!
Die Challenge schaffst du mit links und du möchtest gleich noch mehr für dein Wohlbefinden unternehmen? Dann warten schon unsere 5 Tipps für Mental Health auf dich!